In der Wut des Sturms, der in meinem Inneren tobt,

Bin ich gefangen, von Dunkelheit umhüllt, von Angst gelähmt, das Herz beraubt.

Sucht klopft an die Tür, verlockend und verführerisch,

Ein scheinbarer Ausweg aus dem Schmerz, doch eine Falle listig und tückisch.

 

Doch inmitten des Chaos, der Verzweiflung und der Pein,

Erhebt sich ein Hauch von Hoffnung, ein Funke, winzig und klein.

Ein Lichtstrahl durch die Wolken, der mir den Weg weist,

Der mir zeigt, dass Heilung möglich ist, wenn auch der Weg steil und vereist.

 

Langsam, Schritt für Schritt, finde ich den Weg zur Heilung,

Durch Selbstreflexion, durch Annahme und durch Umdeutung.

Zuversicht wächst in mir, wie ein zartes Pflänzlein im Frühling,

Und trägt mich über die Hürden, über die Stolpersteine, ohne zu erliegen.

 

Dankbarkeit erfüllt mein Herz, für jeden Tag, jede kleine Geste,

Für die Menschen, die mich unterstützen, für die Liebe, die mich nicht verlässt.

Dankbar für die Lektionen, die ich gelernt, für das Wachstum, das ich erfahren,

Für die Transformation, die mich geformt hat, für die Hoffnung, die mich hat bewahren.

 

So mag diese Reise durch Wut, Sucht, Hoffnung, Heilung und Zuversicht,

Ein Zeugnis sein von der Kraft des menschlichen Geists, von der Fähigkeit zur Licht,

Und möge Dankbarkeit uns begleiten auf jedem Schritt des Weges, jeden Tag,

Auf dass wir uns immer daran erinnern, dass die Hoffnung niemals verblasst.